KMU & Tourismus
Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus
Universität Innsbruck
Karl Schönherr Strasse 3
A-6020 Innsbruck
E-Mail: kmu-tourismus@uibk.ac.at
Tel.: +43 512 507 9561
Forschungsteam – Universität Innsbruck
Nach ihrer Lehre als Bankkauffrau startete Sarah ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck. In ihrer Bachelorarbeit konzentrierte sie sich auf die Einstellung der Einheimischen gegenüber der touristischen Entwicklung. Neben dem Masterstudium Strategisches Management durfte Sarah als studentische Mitarbeiterin im Team KMU und Tourismus unter anderem an dem Projekt: „Wie beeinflusst der Tourismus die Lebensqualität in Tirol? – Die Entwicklung eines Messindex“ mitarbeiten.
Nach Abschluss des Masterstudiums beschäftigt sich Sarah als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut mit „nachhaltigem Tourismus“. In diesem Sinne untersucht sie nachhaltige Tourismuskonzepte, die zu einem verantwortungsvollen Verhalten der Stakeholder in den Destinationen führen sollen. Zudem ist Sarah stellvertretende PhD Studentin des „Doktoratskollegs Tourism and Leisure in Mountain Regions“.
Nach Abschluss des Masterstudiums beschäftigt sich Sarah als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut mit „nachhaltigem Tourismus“. In diesem Sinne untersucht sie nachhaltige Tourismuskonzepte, die zu einem verantwortungsvollen Verhalten der Stakeholder in den Destinationen führen sollen. Zudem ist Sarah stellvertretende PhD Studentin des „Doktoratskollegs Tourism and Leisure in Mountain Regions“.
Geboren und aufgewachsen im Tiroler Oberland besuchte Joachim die höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe mit Schwerpunkt Tourismus in Landeck. Mit Abschluss dieser erhielt er sowohl seinen Matura-Abschluss als auch die Gastgewerbeberechtigung. Auf beidem wollte er aufbauen und entschied sich dazu, nebst eines Studiums an der Universität Innsbruck eine Hütte im Tiroler Oberland zu bewirtschaften. Als Gastwirt versuchte Joachim neun Jahre lang, Menschen mit Behinderungen verschiedener Art den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu bereiten.
Seine Bestreben für die Inklusion von Menschen mit Behinderung machten sich auch im Masterstudium für Strategisches Management, Marketing und Tourismus bemerkbar, welches er mit einer Forschungsarbeit zum „Inklusiven Tourismus“ abgeschlossen hat.
Als Mitarbeiter am Institut verfolgt Joachim seit Dezember 2019 als Projektmitarbeiter das Ziel, die Zusammenarbeit verschiedener Interessensgruppen in Bezug zur Entwicklung „inklusiver Serviceketten“ zu stärken und das Bewusstsein für Menschen mit Behinderung als Zielgruppe im alpinen Tourismus weiter auszubilden.
Seine Bestreben für die Inklusion von Menschen mit Behinderung machten sich auch im Masterstudium für Strategisches Management, Marketing und Tourismus bemerkbar, welches er mit einer Forschungsarbeit zum „Inklusiven Tourismus“ abgeschlossen hat.
Als Mitarbeiter am Institut verfolgt Joachim seit Dezember 2019 als Projektmitarbeiter das Ziel, die Zusammenarbeit verschiedener Interessensgruppen in Bezug zur Entwicklung „inklusiver Serviceketten“ zu stärken und das Bewusstsein für Menschen mit Behinderung als Zielgruppe im alpinen Tourismus weiter auszubilden.
Mike Peters ist Professor am Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus an der Universität Innsbruck. Nach Absolvieren der Restaurantfachmannlehre und praktischen Jahren in der Hotellerie, studiert er an der Universität Regensburg und Innsbruck und schlägt dann die wissenschaftliche Karriere ein. Seine Dissertation beschäftigte sich mit dem Internationalisierungsverhalten in der Hotellerie, und die 2005 abgeschlossene Habilitation analysiert das Wachstumsverhalten von kleinen und kleinsten Dienstleistungsunternehmen. Weitere Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Familienunternehmen und Nachfolge im Tourismus als auch in der Erforschung unternehmerischen Verhaltens. Derzeit ist er Stiftungsprofessor für KMU & Tourismus an der Fakultät für Betriebswirtshaft und Sprecher des „Interfakultären Forschungszentrums Tourismus und Freizeit“ und des „Doktoratskollegs Tourism and Leisure in Mountain Regions“.
Birgit ist in Vorarlberg aufgewachsen und nach dem Studium in Innsbruck sesshaft geworden. Sie ist heute Ass.-Prof. am Institut für Management, Marketing und Tourismus und beschäftigt sich in Ihren Arbeiten insbesondere mit Innovationen, Destinationen und KMUs. Regional liegt Ihr aktuell besonders die Entwicklung und Messung der Lebensqualität sowie die Positionierung von kleinen Schigebieten am Herzen. Erfahrung in der Privatwirtschaft hat sie nicht nur mit der Gründung eines eigenen Forschungsinstituts gesammelt, sondern auch in vielen Projekten mit der Tourismuswirtschaft und als Prüfungsvorsitzende der Unternehmerakademie der Österreichischen Hoteliervereinigung.
Alexander ist als gelernter Kaufmann, Internationaler Betriebswirt und Psychologe Senior Lecturer am Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus, KMU und Tourismus an der Universität Innsbruck und Senior Scientist an der Privatuniversität UMIT Tirol in Hall in Tirol. Er schließt derzeit seine Dissertation im Bereich des International Branding ab. Durch seine Erfahrung in der wissenschaftlichen Projektarbeit, der Publikationstätigkeit und der Lehrtätigkeit im Marketing, International und im Change Management, aber auch in Leitungsfunktionen (bspw. diverse internationale Kommunikation‐ und Marketingleitungen) ist er in vielen Projekten behilflich, um das Projektmanagement und die Projektabläufe effizient zu gestalten. Alexander verantwortet aktuell das TFZ Projekt „Tourismus trifft Landwirtschaft“ (Kooperation mit Urlaub am Bauernhof Tirol, Vorarlberg und Salzburg) und leitet die Auftragsforschung „Cluster Evaluierung Urlaub am Bauernhof“ für das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus. Er hat zudem umfassende Kenntnisse in der qualitativen Datenerhebung und Analyse und übernimmt damit maßgeblich den qualitativen und IT gestützten (MAXQDA) Forschungsteil.
Stefan Ortner ist ISO:31000 zertifizierter Risikomanager, Lawinenkommissionsmitglied seiner Heimatgemeinde und neben der Tätigkeit am Forschungszentrum KMU und Tourismus auch Geschäftsführer der Lo.La* Peak Solutions GmbH. Seine Kerntätigkeiten am Forschungszentrum sind Projekte im Bereich Alpine Freizeit wie u.a. das Projekt Eigenverantwortung am Berg. Als Projektmanager und Praktiker versucht Stefan den Spagat zwischen Forschung und Praxis zu schaffen und den Praktikern auch Forschungsfragen und Lösungsstrategien näher zu bringen.
Christoph arbeitet als Postdoc-Forscher im Team KMU und Tourismus am Department für Marketing und Management der Universität Innsbruck. Dort forscht er in den Bereichen alpiner Tourismus, Innovation im Tourismus und Markenkommunikation von Destinationen. Thema seiner Promotion war „Digitales Storytelling in Tourismusdestinationen“. Vor seiner Zeit an der Universität Innsbruck hat Christoph als Kellner in der Donauschifffahrt sowie in der Gastronomie gearbeitet, war wissenschaftlicher Mitarbeiter an Tourismusfachhochschulen und hat zuletzt acht Jahre seine eigene Storytelling-Agentur geführt. Nicht nur in der Forschung beschäftigt er sich mit alpinen Tourismusdestinationen, auch privat ist er gerne in den Bergen unterwegs, ob im Sommer auf Gipfeln oder Weitwanderwegen oder im Winter auf Pisten oder Langlaufloipen.
Robert Steiger ist Volkswirt mit Wurzeln in der Geographie und beschäftigt sich vor allem mit Fragestellungen zur Entwicklung des Tourismus, Klimawandel und Tourismus, sowie Auswirkungen auf den Raum und die touristischen Regionen. In aktuellen Projekten sind Präferenzen der Gäste für bestimmte Tourismusformen (Skitourismus, naturnaher Tourismus) im Fokus. Künftig möchte er sich verstärkt Fragen zur nachhaltigen Entwicklung von Massentourismus widmen. Aktuell ist Robert Steiger stellvertretender Sprecher des Doktoratsprogramms Tourismus und Freizeit, sowie im Forschungszentrum Tourismus und Freizeit tätig.
Martin Schnitzer ist Sportwissenschaftler und hat seinen Schwerpunkt in sozialwissenschaftlichen Fragestellungen im Sport, insbesondere der Sportökonomie, gelegt. So greifen aktuellen Projekte sportsoziologische Themen (z.B. kommunale Sportentwicklung, Sportpartizipation) sowie Themen der Betriebswirtschaft im Sport (z.B. Sporteventveranstalter, Freizeitanbieter) und im Sporttourismus (z.B. Hotellerie, Bergbahnen, Destinationen) auf. Ebenso werden volkswirtschaftliche und wirtschaftspolitische Fragenstellungen (z.B. Kosten-Nutzen von öffentlichen Investitionen im Sport und Tourismus) bearbeitet. Aktuell ist Martin Schnitzer ist Teil der Institutsleitung des Instituts für Sportwissenschaft und koordiniert die Lehre im Bereich Sportmanagement. Außerdem ist er stellvertretender Sprecher des Forschungszentrums Tourismus und Freizeit sowie im Doktorats Programm Tourismus und Freizeit tätig.
Markus Mailer ist seit 2010 Professor für Verkehrsplanung am Institut für Infrastruktur der Universität Innsbruck. Er studierte Bauingenieurwesen an der TU Wien und spezialisierte sich auf Verkehrswesen. Ab 1996 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik der TU Wien. Nach seiner Promotion wechselte er 2003 nach München, wo er bis zu seiner Berufung bei der BMW AG arbeitete. An der Universität Innsbruck leitet er den Arbeitsbereich Intelligente Verkehrssysteme. Dieser bildet ein Forschungs- und Kompetenzzentrum für Mobilitätsverhalten sowie Planung, Bau, Betrieb und Management von Verkehrssystemen für alle Verkehrsarten. In seiner Forschung geht Markus Mailer einerseits von den Mobilitätsbedürfnissen der Menschen aus und berücksichtigt andererseits die räumlichen und umweltbezogenen Rahmenbedingungen unter begrenzten Ressourcen. Seine aktuellen Schwerpunktthemen sind dabei nachhaltige Mobilität und Tourismus, verkehrsträgerübergreifende, intermodale und multimodale Ansätze des Verkehrsmanagements und Mobilitätsservices sowie Energiekonzepte im Verkehrsbereich. Seit November 2018 leitet er zudem das Centre for Mobility Change (CMC), ein vom BMK im Rahmen des Programms Mobilität der Zukunft gefördertes Innovationslabor für Mobilitätsverhaltensänderung im digitalen Zeitalter. Er ist Sprecher des Forschungszentrums Alpine Infrastructure Engineering und Mitglied des interfakultären Forschungszentrums Tourismus und Freizeit der Universität Innsbruck.
Forschungsteam – Partner
Cornelia hat Tourismusmanagement an der Internationalen Hochschule Bad Honnef, sowie an der University of Brighton (UK) studiert. Auf Grund ihres frühen Interesses im Gesundheitsbereich hat sie anschließend Studien in Gesundheitswissenschaften und Psychologie an der UMIT TIROL sowie an der FernUniversität Hagen abgeschlossen. Seit 11 Jahren ist sie nun am Institut für Sport-, Alpinmedizin und Gesundheitstourismus an der UMIT TIROL beschäftigt und forscht hier in den Bereichen Sportmedizin (mit besonderem Fokus auf sozialwissenschaftliche Aspekte von Doping, Dopingprävention und Medikamentenmissbrauch im Nachwuchs-, Leistungs- und Breitensport) und Gesundheitstourismus. Besonderes Augenmerk ihrer Forschung im Gesundheitstourismus liegt auf den Fragestellungen, wie Urlaub und die eigene Freizeit optimal zur Gesundheitsförderung genutzt werden können und wieso Menschen gerade im Urlaub und während ihrer Freizeit krank werden.
Marco Haid promovierte 2016 am Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität Innsbruck. Er ist seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 2020 Assistenzprofessor an der Division für Management im Gesundheits- und Sporttourismus an der Privatuniversität UMIT in Hall in Tirol sowie externer Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Nature-based tourism, Nachhaltigkeit und Kooperationen im Tourismus. Er arbeitet intensiv mit der University of Otago in Neuseeland zusammen und ist in mehreren nationalen und internationalen Forschungsprojekten und Forschungskooperationen tätig.
Ursula hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck studiert und dort ihre Leidenschaft für die Marketingforschung entdeckt. Nach zwei Jahren als Associate Professorin für Konsumentenverhalten und Service Management an der Privatuniversität Schloss Seeburg in Salzburg, ist sie nun an der Division für Management im Gesundheits- und Sporttourismus an der UMIT TIROL tätig. Ursula beschäftigt sich mit zentralen Fragestellungen des Konsumentenverhaltens im Kontext des Service- und Tourismusmarketings. In Ihren Forschungsarbeiten kommen meist experimentelle Methoden zur Anwendung. Durch zahlreiche Kooperationen mit der Sportindustrie (z.B. Amer Sports, Atomic, Salomon) und regionalen Tourismusorganisationen schlägt sie dabei stets Brücken zwischen Wissenschaftstheorie und Managementpraxis. Durch ihre gemeinsame Forschungstätigkeit mit der Universität Innsbruck zum Thema Risikoverhalten am Berg vereint die begeisterte Bergsportlerin private Interessen mit universitärer Forschungstätigkeit.
Anita Zehrer promovierte in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der betriebswirtschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck und habilitierte im Fach Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sie war Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT), Mitglied des Tourismusbeirates des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie BMWi in Berlin und Tourismusexpertin im Ausschuss der Regionen (AdR) in Brüssel. 2010 war sie Fulbright Professorin am College of Charleston, South Carolina und 2012 sowie 2019 Forschungsstipendiatin an der University of Queensland, Australien. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Feldern Entrepreneurship und familiengeführte Unternehmen, Konsumverhalten, Dienstleistungserlebnisse und Service Design, sowie Tourismusepistemologie und Aus- und Weiterbildung im Tourismus. Derzeit ist sie Leiterin des Zentrum Familienunternehmen sowie Professorin am MCI Management Center Innsbruck.
Marius ist Professor an der Hochschule München. Nach dem Studium der Wirtschaftsgeographie, BWL und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der LMU München (Diplomarbeit zu den Auswirkungen innovativer Seilbahnanlagen auf den Tourismus in Westösterreich), arbeitete er an der Eidgenössischen Forschungsanstalt Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in der Schweiz, der LMU und promovierte an der Universität Würzburg zu den Kosten und Nutzen des Nationalparks Bayerischer Wald. Vor seiner Zeit in München war Marius als Juniorprofessor für Wirtschaftsgeographie und Tourismus an der Universität Greifswald und als Universitätsassistenz (Pst-Doc) tätig. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Analyse von Destinationsentwicklung aus evolutionärer Perspektive (insbesondere im Schitourismus), die Auswirkungen des Klimawandels auf Tourismus und Forstwirtschaft, die ökonomischen Effekte des Tourismus sowie Ökonomie, Akzeptanz und Besuchermanagement von Schutzgebieten.
Serena wurde in Valpolicella – zwischen Verona und Gardasee (Italien) – geboren und aufgewachsen und sie hat angewandte Sprachwissenschaft an der Universität Trento studiert. In Ihrer Masterarbeit hat Sie sich mit Indigenen Sprachen in tourism experiences und deren Bewahrung mithilfe nachhaltiges Tourismus beschäftigt.
Seit 2019 ist Serena als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team KMU und Tourismus an der Universität Innsbruck und interessiert sich für Kulturtourismus, immaterielles Kulturerbe und Minderheiten, insbesondere Minderheitssprachen.
In ihrer Dissertation verfolgte sie das Ziel, den Zusammenhang zwischen Minderheitssprachen und Tourismus und das damit verbundene Potential zur nachhaltigen Entwicklung von Tourismus aufzuzeigen. Dementsprechend wurden am Beispiel der Ladinischen Minderheitssprache in Südtirol und der Zimbrischen Minderheitssprache in Luserna / Lusérn (Trento) verschiedene Forschungen durchgeführt.
Seit 2019 ist Serena als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team KMU und Tourismus an der Universität Innsbruck und interessiert sich für Kulturtourismus, immaterielles Kulturerbe und Minderheiten, insbesondere Minderheitssprachen.
In ihrer Dissertation verfolgte sie das Ziel, den Zusammenhang zwischen Minderheitssprachen und Tourismus und das damit verbundene Potential zur nachhaltigen Entwicklung von Tourismus aufzuzeigen. Dementsprechend wurden am Beispiel der Ladinischen Minderheitssprache in Südtirol und der Zimbrischen Minderheitssprache in Luserna / Lusérn (Trento) verschiedene Forschungen durchgeführt.